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Start Barfußpfad – Foto: Georg Hanser
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Ein Barfußpfad im Zukunftsgarten

Im Bauprozess

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Barfußpfad Zukunftsgarten – Foto: Georg Hanser
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Barfußpfad Zukunftsgarten – Foto: Georg Hanser
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Barfußpfad Zukunftsgarten – Foto: Georg Hanser
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Barfußpfad

Warum einen Barfußpfad absolvieren?

Der Reiz der Barfußpfade liegt in der sinnlichen Erfahrung, barfuß über verschiedene Untergründe zu gehen. Es macht Spaß und gesundheitsfördernd ist es noch obendrein.


Was haben wir im Zukunftsgarten ?
(im Text "Fett" Markiert)

Eine Kombination aus Fußfühlpfad+Barfußwanderweg:

Fußfühlpfade werden meist temporär aufgebaut und umfassen verschiedene Materialien. Die Materialien werden dafür meist auf Vlies ausgestreut oder in Kartons platziert. Meist umfassen diese Pfade eine Länge von zehn bis 100 Metern.

Barfußwanderwege umfassen meist eine Länge von einem bis fünf Kilometern Länge und verfügen daher über eine angenehme Bodenstrecke. Dabei werden die Bedingungen der Region einbezogen, um ein besonders authentisches, naturverbundenes Erlebnis zu kreieren. Auch das Balancieren über Baumstämme oder Steinbrocken wird gerne in solche Strecken eingebunden. 



Eigenschaften für den Körper:

Verschiedene Materialien und unebene Untergründe auf einem Barfußpfad bewirken, dass der Fuß beim Laufen wesentlich anders benutzt wird, als wir es aus unserem Alltag kennen.

Positive Aspekte können sein:

  • eine Steigerung der Durchblutung
  • Impulse zur Schonung von Wirbelgelenken und Bandscheiben
  • die Stärkung von Füßen und Rücken
  • Prävention für die Entstehung von Fußschäden
  • Glückshormone
  • Wadenmuskeltraining hilft gegen Venenleiden


Wie lege ich einen Barfußpfad an?

Wegbegrenzungen sind Sinnvoll, um Materialien beisammen zu halten. Als Untergrund der Materialien lohnt sich Vlies auszulegen, wenn er Temporär bleiben soll. An schwierigen/ rutschigen Passagen empfiehlt sich evtl. ein Geländer zum festhalten zu installieren.

Hinweis: Pfad zwischen den Beeten etwas höher angelegen. Das Wasser kann dann in Richtung des Beetes ablaufen und die Füße bleiben trocken.

Oft benutzte Materialien:

  • Baumscheiben
  • Tannenzapfen
  • Rindenmulch
  • Kieselsteine
  • Sand
  • Kies
  • Steinbrocken
  • Querhölzer
  • Baumstämme
  • Wasser
  • Gras


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