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Der Zukunftsgarten etabliert sich

Foto: Julia Tonne (Leipziger Volkszeitung)
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Foto: Julia Tonne (Leipziger Volkszeitung)

Letzte Woche haben wir Frau Luedtke, die Oberbürgermeisterin der Stadt Borna, VertreterInnen des Europäischen Sozialfondes und die Bornaer Wohnbau- und Siedlungsgesellschaft (BWS), sowie unseren Träger, den NABU Sachsen, eingeladen, um die Ergebnisse unserer Arbeit vorzustellen. Dazu gesellten sich noch Anwohner Gnandorfs und der Stadtrat Carlo Hohnstedter.

Bei unserer Informationsveranstaltung stand nicht nur die Entwicklung der ehemaligen Rückbaufläche mit all den Hochbeeten und Gartenstationen im Vordergrund, sondern auch die sozialen Aspekte, die wir mit unserer Arbeit erreicht haben.

Der Zukunftsgarten hat sich in Borna-Gnandorf etabliert und wird von vielen Bornaern und Bornaerinnen geschätzt. Ob als Begegnungstätte oder Oase der Ruhe, oder als Möglichkeit, zurück zu gesundem Essen zu finden und als Ort sich auszutoben, zu spielen, kreativ zu sein, gärtnerisch tätig zu werden und dabei zu lernen. Auf der Fläche ist vieles möglich. Einige Besucher kommen ganz regelmäßig zu unseren Veranstaltungen und beteiligen sich aktiv am Auf- und Abbau oder bringen neue Ideen ein.

Wir freuen uns über einen stetig wachsenden Bekanntheitsgrad, über neue Gesichter auf unserer Fläche und laden euch damit herzlich ein, vorbeizuschauen!

Wir würden uns freuen, wenn das Gartenprojekt ein fester Bestandteil Bornaers Kulturlandschaft wird und langfristiger bestehen bleiben könnte.

Gemeinsam mit der Oberbürgermeistin pflanzten wir dann noch Winterzwiebeln, nachdem Borna ja bekannt für seine Zwiebeln und das "Bornaer Zwiebellied" ist. 

Auch in der LVZ wurde von der Veranstaltung berichtet. Zum vollständigen Artikel kommt ihr hier.

Herzlichst, euer Zukunftsgärtner(n)-Team



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