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Andreas Heidinger- Autor und Erfinder der Bienenkugel

Bienenkugel Pro 2.0 – Foto: Andreas Heidinger
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Bienenkugel Pro 2.0 – Foto: Andreas Heidinger

Bienen sind ein Thema, das uns alle angeht. Andreas Heidinger, Autor des Buches „Mit Bienen die Welt retten“ erklärt im Rahmen einer spannenden Veranstaltung im Zukunftslabor (Mühlgasse 3a, Borna) am Sonntag, den 02.04.2023 von 15.30 -17.30 Uhr nicht nur, wie wir nachhaltig, und trotzdem ertragreich und gesund, Imkern können.

Er regt auch dazu an, unsere konzentrierte Sichtweise aufzugeben und statt dessen die Welt aus einer anderen Perspektive oder einem anderen Blickwinkel (gerne auch einmal aus dem der Biene) zu betrachten und plädiert dafür „gegenseitiges Verständnis zu entwickeln“.

Dabei blickt Andreas Heidinger gerne über den Bienenstock hinaus und fragt sich nicht nur, wie Bienen energieeffizienter und gesünder Wohnen, sondern auch wie die Landwirtschaft besser gestaltet werden könnte, oder wie unsere Häuser aussehen würden, würden Bienen sie für uns bauen.

Andreas Heidinger begleitet sein eigenes Handwerk der Imkerei stets mit wachsamen und prüfenden Augen, zusätzlich gestützt durch die eine oder andere messbare Studie, und der immerwährenden Frage nach weiterer möglichen Optimierung.

Seine Arbeit stützt sich auf aktuelle Forschungen und gründliche Recherchen und so bringt er laufend neue Ideen ins Imkerhandwerk mit ein.

Die Erfindung oder das erneute Aufgreifen der runden, bzw. zylindrischen Bienenbeute (in der Natur ja die gängige Form), die weniger anfällig für Schimmel und Krankheiten zu sein scheint klingt logisch. Zudem bedeutet sie für die Bienen eine Erleichterung, da diese weniger heizen müssen, um den Innenraum konstant auf 35° Grad zu heizen, und folglich auch weniger Futter benötigen.

Wer mehr Informationen bedarf, nimmt am Besten persönlich Kontakt zu Andreas Heidinger auf. Er ist stets offen für Fragen, freut sich über Interesse und ist motiviert die Natur ein wenig "intakter" und ökologischer zu gestalten.

Vielen Dank für deinen Besuch in Borna, lieber Andreas!




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